GUESS feiert den Internationalen Frauentag mit einer neuen Kampagne mit europäischen Sportlerinnen

In der 40-jährigen Geschichte von GUESS steht die Weiblichkeit im Mittelpunkt. Die Stärke und Schönheit der Frau wird durch die ikonischen und zeitlosen Designs, Kampagnen und Botschafterinnen repräsentiert. Die Kraft der modernen Weiblichkeit war in der Sportkultur noch nie so präsent wie heute. Von der Leichtathletik bis zur Kletterwand verändern Frauen die Zukunft des Sports durch ihre Stärke, ihre unerbittliche Entschlossenheit und ihren Wunsch, die Besten zu sein. Zum IFT 2025 wirft GUESS ein Schlaglicht auf olympische Medaillengewinnerinnen und Wettkämpferinnen aus Polen, Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Gestylt in der kommenden FS25-Kollektion von GUESS, die kultige Low-Rise-Denim-Schnitte, elegante Zweireiher und leichte Trenchcoats umfasst – perfekt für die frischen Frühlingstage – definieren die bahnbrechenden Athletinnen Angelika Wator, Oriane Bertone, Clara Fernández, Darja Varfolomeev, Dalia Kaddari und Daryll Neita neu, was es heißt, weiblich zu sein. Alle sechs Athletinnen werden GUESS in einer fortlaufenden Partnerschaft bis 2025 repräsentieren. Fotografie von Holly McCandless-Desmond.

 


Oriane Bertone: Die 19-jährige Klettermeisterin vertrat Frankreich im vergangenen Jahr bei den Olympischen Sommerspielen in Paris.

Die französische Kletterin Oriane Bertone sagte: „Der wichtigste Rat, den ich jüngeren Sportlerinnen geben würde, ist, sich durchzusetzen, auf sein Bauchgefühl zu vertrauen und das zu tun, was man tun will. Ihr seid genauso fähig wie jeder Mann, egal für welche Sportart ihr euch entscheidet“.

 

 

Angelika Wator: Eine polnische Fechterin, die bei den Europaspielen 2015 in Baku eine Goldmedaille gewann. Sie ist außerdem mehrfache Medaillengewinnerin bei den polnischen Meisterschaften in verschiedenen Altersklassen, Silbermedaillengewinnerin bei den Weltmeisterschaften und dreimalige Bronzemedaillengewinnerin bei den Europameisterschaften. Neben ihren sportlichen Erfolgen engagiert sich Angelika Wątor aktiv in sozialen Initiativen. Sie dient als Berufssoldatin in der polnischen Armee und ist Initiatorin von Wohltätigkeitskalendern, die Stiftungen und Tierheime unterstützen.

Die Polin Angelika Wator sagte: „Ich glaube, dass Weiblichkeit etwas ist, das wir in uns tragen, das aber auch nach außen strahlt. Im Sport zielen wir im Allgemeinen darauf ab, schneller und stärker zu werden und dabei Muskeln aufzubauen, aber in Wirklichkeit ist das, was wir im Inneren haben, die Weiblichkeit, nicht das Äußere.

 

 

Clara Fernández:Die Spanierin glänzte bei den U20-Europameisterschaften im Stabhochsprung und hat sich seit 2018 nicht weniger als 21 Titel in ihrer vielversprechenden Karriere gesichert – eine beeindruckende Leistung für eine 21-Jährige.

Die spanische Athletin Clara Fernández sagte: „Ich glaube, mein Sport ist eine Mischung aus Kraft und Eleganz, weil es ein technischer Sport ist. Ich denke, es ist wichtig, dass Mädchen schon in jungen Jahren nach kleinen Dingen suchen, die sie glücklich machen.

 

 

Draja Varfolomeev:Die in Russland geborene deutsche Rhythmische Sportgymnastin Varfolomeev ist die aktuelle olympische Mehrkampf-Goldmedaillengewinnerin und Weltmeisterin. Sie ist die erste deutsche Rhythmische Sportgymnastin, die eine olympische Goldmedaille gewinnt, und die erste deutsche Medaillengewinnerin in dieser Disziplin seit 1984. Sie ist 18 Jahre alt und hat bereits Geschichte geschrieben.

Die deutsche Gymnastin Darja Varfolomeev, die 2024 olympisches Gold gewann, sagte: „In unserem Sport gibt es eine Menge Stärke und Weiblichkeit. Die Stärke kann damit beschrieben werden, wie leicht wir es für das Publikum aussehen lassen, aber es ist wirklich sehr schwierig. Man muss das Ganze mit Eleganz kombinieren, denn es sollte schön und mühelos aussehen.

 

 

 

Dalia Kaddari: Die Italienerin Kaddari ist eine Sprinterin, die sich auf die 200 m spezialisiert hat. Sie gewann Gold bei den U23-Europameisterschaften 2021 und vertrat ihr Land bei den Olympischen Sommerspielen 2024. 

Die italienische Sprinterin Dalia Kaddari sagte: „Der weibliche Körper mit all seiner Kraft ist in der Lage, gleichzeitig Kraft und Eleganz zum Ausdruck zu bringen. Ich möchte, dass Frauen sich gegenseitig unterstützen, ihren eigenen Erfolg und den der anderen feiern.

    Daryll Neita: Sie ist derzeit die zweitschnellste Frau in der Geschichte des Vereinigten Königreichs. Die in London geborene Sprinterin ist dreifache Olympiamedaillengewinnerin und gewann in Rio und Tokio Bronze sowie in Paris Silber mit der 4 x 100-m-Staffel. Die zweifache Europameisterin ist die Verkörperung von Schnelligkeit, Belastbarkeit und Unerbittlichkeit auf der Bahn.  Daryll Neita, Star-Sprinter des Teams GB, sagte: „Es ist eine wirklich starke Sache, seine Weiblichkeit im Sport einzusetzen. Man kann ein ziemlich mädchenhaftes Mädchen sein, aber auch kraftvoll und stark und trotzdem mutig in seinem Sport sein. Ich glaube, es gefällt immer mehr Menschen, wenn wir Frauen erfolgreich sind und dabei Stärke zeigen.

Oriane Bertone: Die 19-jährige Klettermeisterin vertrat Frankreich im vergangenen Jahr bei den Olympischen Sommerspielen in Paris.Die französische Kletterin Oriane Bertone sagte: „Der wichtigste Rat, den ich jüngeren Sportlerinnen geben würde, ist, sich durchzusetzen, auf sein Bauchgefühl zu vertrauen und das zu tun, was man tun will. Ihr seid genauso fähig wie jeder Mann, egal für welche Sportart ihr euch entscheidet“.

Angelika Wator: Eine polnische Fechterin, die bei den Europaspielen 2015 in Baku eine Goldmedaille gewann. Sie ist außerdem mehrfache Medaillengewinnerin bei den polnischen Meisterschaften in verschiedenen Altersklassen, Silbermedaillengewinnerin bei den Weltmeisterschaften und dreimalige Bronzemedaillengewinnerin bei den Europameisterschaften. Neben ihren sportlichen Erfolgen engagiert sich Angelika Wątor aktiv in sozialen Initiativen. Sie dient als Berufssoldatin in der polnischen Armee und ist Initiatorin von Wohltätigkeitskalendern, die Stiftungen und Tierheime unterstützen. Die Polin Angelika Wator sagte: „Ich glaube, dass Weiblichkeit etwas ist, das wir in uns tragen, das aber auch nach außen strahlt. Im Sport zielen wir im Allgemeinen darauf ab, schneller und stärker zu werden und dabei Muskeln aufzubauen, aber in Wirklichkeit ist das, was wir im Inneren haben, die Weiblichkeit, nicht das Äußere.

Clara Fernández: Die Spanierin glänzte bei den U20-Europameisterschaften im Stabhochsprung und hat sich seit 2018 nicht weniger als 21 Titel in ihrer vielversprechenden Karriere gesichert – eine beeindruckende Leistung für eine 21-Jährige.Die spanische Athletin Clara Fernández sagte: „Ich glaube, mein Sport ist eine Mischung aus Kraft und Eleganz, weil es ein technischer Sport ist. Ich denke, es ist wichtig, dass Mädchen schon in jungen Jahren nach kleinen Dingen suchen, die sie glücklich machen.

Draja Varfolomeev: Die in Russland geborene deutsche Rhythmische Sportgymnastin Varfolomeev ist die aktuelle olympische Mehrkampf-Goldmedaillengewinnerin und Weltmeisterin. Sie ist die erste deutsche Rhythmische Sportgymnastin, die eine olympische Goldmedaille gewinnt, und die erste deutsche Medaillengewinnerin in dieser Disziplin seit 1984. Sie ist 18 Jahre alt und hat bereits Geschichte geschrieben.Die deutsche Gymnastin Darja Varfolomeev, die 2024 olympisches Gold gewann, sagte: „In unserem Sport gibt es eine Menge Stärke und Weiblichkeit. Die Stärke kann damit beschrieben werden, wie leicht wir es für das Publikum aussehen lassen, aber es ist wirklich sehr schwierig. Man muss das Ganze mit Eleganz kombinieren, denn es sollte schön und mühelos aussehen.

Dalia Kaddari: Die Italienerin Kaddari ist eine Sprinterin, die sich auf die 200 m spezialisiert hat. Sie gewann Gold bei den U23-Europameisterschaften 2021 und vertrat ihr Land bei den Olympischen Sommerspielen 2024. Die italienische Sprinterin Dalia Kaddari sagte: „Der weibliche Körper mit all seiner Kraft ist in der Lage, gleichzeitig Kraft und Eleganz zum Ausdruck zu bringen. Ich möchte, dass Frauen sich gegenseitig unterstützen, ihren eigenen Erfolg und den der anderen feiern.

Daryll Neita: Sie ist derzeit die zweitschnellste Frau in der Geschichte des Vereinigten Königreichs. Die in London geborene Sprinterin ist dreifache Olympiamedaillengewinnerin und gewann in Rio und Tokio Bronze sowie in Paris Silber mit der 4 x 100-m-Staffel. Die zweifache Europameisterin ist die Verkörperung von Schnelligkeit, Belastbarkeit und Unerbittlichkeit auf der Bahn. Daryll Neita, Star-Sprinter des Teams GB, sagte: „Es ist eine wirklich starke Sache, seine Weiblichkeit im Sport einzusetzen. Man kann ein ziemlich mädchenhaftes Mädchen sein, aber auch kraftvoll und stark und trotzdem mutig in seinem Sport sein. Ich glaube, es gefällt immer mehr Menschen, wenn wir Frauen erfolgreich sind und dabei Stärke zeigen.